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KaosKrew::Bericht: Summerbreeze 2004













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Würden wir es nicht mit eigenen Augen sehen, wir würden es nicht glauben. Es ist 12:40 und vor der Painstage hat sich eine Menge versammelt wie sonst nur spät abends. Einen fantastischen Bekanntheitsgrad haben sich die 5 Oberbayern von Equilibrium schon erspielt, und das obwohl sie bisher erst ein Demo aufgenommen haben, noch nicht einmal ein Album! Und dennoch scheint die Hälfte der Besucher auf dem Festivalgelände zu diesem Zeitpunkt bereits ihre Begeisterung mit einem T-Shirt zur Schau zu stellen, auf dem der Schriftzug von Equilibrium prangt. Ein Schriftzug, den wir in den nächsten Jahren sicherlich noch viel öfter lesen werden, denn diese Band hat Zukunft! Mit ihrem eigens benannten Epic-Viking-Metal bringen sie die Menge schnell zum toben, Sänger Helge kreischt uns was von Met, nordischen Göttern und dann wieder Met und regt zum Mitsingen an. Dabei fehlen auch nicht die beiden Songs, die jetzt schon absoluten Kultstatus besitzen: 'Unter Eichen' und 'Met'. Zum Abschluß verabschiedet sich die Band leider von ihrem Drummer Julius, für den das SummerBreeze das letzte Konzert bedeuten soll. Aber mit ein wenig Glück und wenn sie nicht allzu viel falsch machen, sollten Equilibrium bald zu den bekannteren Vertretern der deutschen Lande gehören.


Hass. Purer blanker Hass schlägt uns von der Bühne entgegen. Mit geballten Fäusten und wutverzerrtem Gesicht brüllt Jacob Bredahl seine Wut über die Welt und die Menschheit hinaus, hinterlegt mit stark hardcore lastigem Thrash-Metal, virtuos zelebriert von seinen Mannen von Hatesphere. Die Dänen hatten bereits einige Demos unter dem Bandnamen 'Necrosis' veröffentlicht, bis ihnen 2001 mit ihrem neuen Bandnamen und dem gleichnamigen Album 'hatesphere' der Durchbruch gelang. Aktuell haben sie ganz frisch ihr neuestes Werk auf den Markt geworfen 'Ballet of the brute'. In einer Zeit, wo neue Sparten wie 'Hatecore' immer beliebter werden, könnten sich Hatesphere gute Chancen bieten, nicht zu letzt, da sich noch zur einen oder anderen Melodie fähig sind.

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'Mainly Neurotic Energy Modifying Instant Creation', das ist nach Aussagen der Band das Akronym, dass hinter dem Namen steckt. Einige könnten auch über den lateinischen Wortstamm rausfinden, dass das Wort eigentlich 'Gedächtnis' heißt. So oder so, einen frischen Wind pusten uns die Dänen von Mnemic hier um die Ohren, der auch einigen im Gedächtnis bleiben wird. Mnemic reihen sich ein in die Riege der Bands, die wir wenige Wochen zuvor erst auf dem WFF sehen durften, und auch hier müssen wir wieder mal sagen, der Sound auf dem SB ist einfach massiv besser! Hat er uns doch auf dem WFF fast den Spaß gänzlich verdorben, kommen die Jungs hier doch sauber rüber und präsentieren, wenn auch immernoch zu einer recht frühen Stunde, ihr neues Album 'The Audio Injected Soul' sicherlich erheblich überzeugender. Und der Sound ist es, der das Debüt-Album dieser Band von 2003 so auszeichnet. Noch selten haben wir eine neue Band mit so astreinem Sound erscheinen hören dürfen! Auch wenn der Vergleich die ersten eingefleischten Fans stören könnte lassen wir es uns nicht nehmen, die musikalische Nähe zu Fear Factory und Strapping Young Lad zu erwähnen. Immerhin wollt ihr ja wissen, von was wir hier überhaupt erzählen!


Kommen wir nun zu den nächsten und letzten Vertretern der Sparte ‚Mittelalter' auf dem SB04. Wobei man hier wirklich aufpassen muss, denn musikalisch liegen Welten zwischen den bereits aufgetretenen Saltatio Mortis und jetzt den Damen und Herren von Schandmaul, gut ausgerüstet mit Flöte und Geige! Diese sollte man musikalisch und häufig textlich eher in der Richtung ‚Minne' ansiedeln, wobei die Texte dafür vermutlich etwas schmieriger sein müssten. Naja, Zeiten ändern sich nunmal. Auf jeden Fall eignet sich die Musik perfekt sowohl zum Mitsingen als auch zum Tanzen, was auch der größere Teil der Menge vor der Mainstage nutzt und, vermutlich nicht zuletzt dank des hohen Alkoholspiegels, komplett vergißt, wie furchtbar sie doch alle singen können. Aber das hält uns nicht davon ab unsere Stimmen beim ‚Seemannsgrab' oder den ‚Herren der Winde' selber zu erheben und uns von der fröhlichen Menge selber mitreißen zu lassen. So bietet das Set eine ordentliche Reise durch die musikalische Geschichte dieser Truppe, endent bei der aktuellen Scheibe ‚Wie Pech & Schwefel'. Der ein oder andere mag vielleicht den Dauerbrenner ‚dein Anblick' vermißt haben, aber irgendeinen Anlaß zum lautstarken Meckern braucht die Masse eben einfach.

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An dieser Stelle möchte ich einleitend nochmal erwähnen, dass es auf Festivals praktisch keine Zugaben gibt. Manchmal sparen sich die Bands einen Teil ihrer Spielzeit um darin ihre letzten Songs als Zugabe zu deklarieren, das gibt der breiten Masse das Gefühl mitentscheiden zu können. Nett. Dementsprechend belustigt beobachten wir, wie sich auf des Sängers von Schandmaul Frage nach einer Zugabe nahezu alle Hände vor der Painstage mit erhobenem Mittelfinger Richtung Mainstage recken. Immerhin beeindruckt uns diese starke Fangemeinde mal wieder nicht wenig, wo die jungen Wilden von Ensiferum doch erst seit 2 Jahren im Geschäft sind und mit ‚Iron' kürzlich erst ihr zweites Album fertig gestellt haben. Nach kurzer Spielzeit wird uns die Beliebtheit bereits klar, die Fröhlichkeit ist nicht nur ansteckend sondern auch mitreißend! Etwas schneller und tatsächlich fröhlicher als der übrige Viking-Metal aus dem hohen Norden erscheinen uns die Finnen. ‚Fröhliche Finnen' hören wir euch fragen, aber die Existenz eben solcher sollte euch ja seit Finntroll bekannt sein. Da tut es dem Auftritt auch kaum einen Abriß, dass Live-Sänger und Gitarrist Petri Lindroos von 'Norther' eigentlich nur Ersatzmann für Jari Mäenpää ist, von dem wir vielleicht bald mehr mit seinem Soloprojekt 'Wintersun' hören werden. Und ganz ehrlich, wenn es Ensiferum nicht mit dem ein oder anderen Song, so der Hymne 'Token of Time' oder eher noch den 'Guardians of Fate', in die Playlists lokaler Metalschuppen gelingt, dann können wir auch nicht mehr helfen, denn würdig wären sie absolut! So gelingt es ihnen mit 'Lai Lai Hei' vom neuen Album auch endlich die bisherige Hymne des SB04 von Goddess of Desire halbwegs abzulösen. Nicht zu vergessen hier übrigens die fantastische Schlammschlacht, die sich vor der Bühne um einen drumstick abgespielt hat. Ein halbes Dutzend vor Schlamm unkenntlicher Fans, die sich nur so in den Pfützen gesuhlt haben, um an das geliebte Andenken zu kommen, dass anscheinend am Ende von der Security einem Außenstehenden zugesprochen wurde. Für uns Außenstehende ein zusätzliches Vergnügen.


Kommen wir nun zu alten Bekannten aus deutschen Landen: Brainstorm. Vielleicht am ehesten einzuordnen unter progressive Powermetal oder wie es international so gerne genannt wird ‚TeutonenMetal'. Genau da liegt auch für manch einen von uns die Analogie zum Bandnamen, denn gewisse Gebrauchsformen der Stimmbänder lösen insbesondere beim Kobold immer wieder kopfschmerzartige Gehirnstürme aus! Aber nun doch lieber zu den Fakten, denn es wäre unfair einen schlechten Eindruck beim Leser zu hinterlassen, den die Jungs sicher nicht verdient haben, obwohl die Menge vor der Bühne nicht eben sehr zahlreich war. Den deutlich größten Teil der Stimmung erreichen sie dank dem hingebungsvollen Enthusiasmus des Sängers Andy B. Franck, der im neuen Jahrtausend neben seiner Stelle als Frontman von Symphorce (welche auch schon Gäste des SummerBreeze waren) für Brainstorm seine Stimme vibrieren lässt. Und das macht er recht ordentlich trotz gewagter artistischer Einlagen. Ob er mal fröhlich in den Photograben hüpft und ein Bad in der Menge nimmt oder fast an den Bühnenaufbauten hochklettert, er hat die jubelnde Menge unter Kontrolle. Und damit dürfte die Tour um das Album 'Soul Temptation' auch langsam einem Ende entgegen sehen, waren die Jungs doch jetzt bereits lange genug unterwegs.

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Mal wieder öffnet der Himmel seine Pforten und ein weiterer Schwall nasses, feuchtes Etwas ergießt sich auf die wenigen Übergebliebenen, die noch auf dem Festivalgelände ausharren. Man fragt sich, ob die alle zu betrunken sind oder einfach nur dumm. Als scheinbar der letzte Anwesende der kaoskrew entscheidet sich der kAoSKoBoLd an dieser Stelle für erstere Variante und trinkt sich die Nässe aus den klammen Knochen, selbsverständlich nur, damit ihr auch von allen Bands was zu sehen bekommt. (Merke: Alkohol entzieht dem Körper Flüssigkeit! Oder so...) So beobachtet er auch die knapp 50 im Rhytmus in den Schlamm tappenden Metalheadz, wie sie den Klängen der Schweden von Psycho Punch lauschen. Rock'n'Roll? Schweinerock? Punk'n'Roll? Okay, lässiges Auftreten der Musiker und ein rotziges Brett nachdem anderen, soviel lässt sich sagen. Die gute Spielzeit erklärt sich einfach, die Jungz gehören schließlich zu den Babies der Festival-Veranstalter Silverdust. Werbung ist immer ein legitimer Grund für eine solche Entscheidung.


Wofür U.D.O. eigentlich die Abkürzung ist? Ihr verwechselt das mit U.F.O.! Und außerdem ist U.D.O. weniger eine Abkürzung als viel mehr eine Verlängerung, nämlich eine Verlängerung des künstlerischen Schaffens von Herrn Udo Dirkschneider, dem ehemaligen Headliner von ‚Accept', also ein echter, deutscher Metalosaurus! Udo ist 52, füllt seinen Tarnanzug zünftig aus und bringt trotz gar nicht so imposanter Körpergröße die Bretter, die die Welt bedeuten, deutlich zum Beben. Und hat dabei auch noch richtig Spaß, was man ihm, seiner Band und dann auch dem Publikum deutlich anmerkt! Songtechnisch hätte er allein mit seinem Soloprojekt kein Problem eine Stunde Spielzeit zu füllen, aber er zieht es vor seine alten Fans mit vielen Happen der '98 aufgelösten ‚Accept' zu füttern, die diese Geste mit sattem Jubel quittieren!

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‚Seems like we brought our weather from Ireland' hören wir A.A. Nemtheanga uns begrüßen. Doch der Regen stört offensichtlich gar nicht mehr so sehr, der Platz vor der Painstage hat sich wieder gefüllt, und nicht zu knapp. Und dann beginnt es. Primordial überrollt die versammelte Mannschaft wie eine doomige Walze und Alan beginnt uns mit spürbarem Temperament über die keltische Herkunft und die irische Geschichte zu berichten. Die Kombination von Regen, der von der Bühnenbeleuchtung angeleuchtet bunt schillert, der klaren Gitarrenmelodien des Openers 'Gods To The Godless' und der klagenden Stimme Alans lässt uns in andere Sphären abtauchen und als sich seine Augen verengen, seine Fäuste ballen und er beginnt zu kreischen, läuft es uns eiskalt den Rücken herunter. Diese Band bietet uns mehr als nur Musik, sie übermittelt etwas, ein Gefühl. Nach der groß beklagten Absage im letzten Jahr war die Erwartungshaltung entsprechend groß und wir wurden nicht im Mindesten enttäuscht. Musikalisch von doomiger Melancholie bis hin zu tiefschwarzer Wut und nie ohne einen hörbaren Anteil keltischer Herkunft. Neben dem Opener verwöhnen uns die Iren vom 2000er Album 'Spirit the earth aflame' noch mit 'The Soul Must Sleep', von der wesentlich aggressiveren 'Storm before calm' von 2002 mit 'Heretics Age' und 'Sons of the Morrigan' und zwischendurch noch den gleichnamigen Titelsong von der 'Journey's End', erschienen 1998. Den krönenden Abschluß und damit das traurige Erwachen aus einer Dreiviertel-Stunde andauernden Trance bildet die schlicht 'To Enter Pagan', ein absoluter, schwarzmetallischer Höhepunkt! So können wir auf Alans Frage 'SummerBreeze, are you with us?' nur antworten: 'yes, we are!'.


Danzig. Ja, ja....
Danzig....
Lange erwartet. Eine der Bands, die man eigentlich mal gesehen haben wollte. Gut, viele Stimmen haben immer wieder berichtet, dass der gute alte Gott des Schinkens aka Glenn Danzig etwas seltsam ist, aber naja, so schlimm kanns ja jetzt auch nicht sein. Doch, es kann. Nebst der obligatorischen Verspätung (er war schon dezent länger vorher angekommen) und dem ebenfalls obligatorischen Überziehen ließen sich seine Mannen auch einige ‚technische Schwierigkeiten' nicht entgehen, das gehört einfach dazu. Einen überheblicher Hieb nach dem Gitarrenroadie ebenso wenig. Okay, etwas sachlicher nun: mit dem Opener ‚100 Devils Reign' stellt Herr Danzig mit seinen Mannen aus den vereinigten Staaten das neue Album ‚Circle of Snakes' vor. Ansonsten scheint mindestens die Hälfte des Sets, selbsverständlich inclusive Dauerbrenner ‚mother', vom Debut-Album ‚Danzig' zu stammen, wenn nicht mehr. Nun, das Album dürfte auch bis heute ihr Bekanntestes geblieben sein. Eigentlich haben sie seit diesem eher düster-rockigen Werk eine weitgreifende Reise durch härtere Klangwelten wie Industrial, etc... gewagt, dennoch überwiegen bei diesem Auftritt deutlich die alten Songs. Nun, letztendlich schließen wir hier mit den Worten: Was wäre die Musikszene denn ohne ein paar echte Divas, über die man tratschen kann? Na? Na also!

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Nun zum krönenden Abschluß des SummerBreeze, einer kleinen Abschiedsparty mit Trollen. Und die fassen den Raub an ihrer Spielzeit durch den Vorgänger typisch trollisch auf und covern nicht nur auf Trollmanier ‚mother', außerdem gibt Sangestroll Wilska immer wieder kleine Gesangsstückchen von Danzig zum Besten und prostet den ‚besonders guten Freunden' grüßend zu. Immerhin haben wir uns sagen lassen, dass ganze 2 der 6 Nordmänner von Finntroll auf der Bühne nüchtern auftreten. Dieser Fakt enttäuscht und schockiert uns gleichermaßen, erwarten wir von den Finnen doch Bestleistungen! Nun, die Menge tobt so oder so, ein würdiger Abschluß, das kann man nicht leugnen. Und nach dem Disaster am letzten SummerBreeze diesmal auch endlich mit eigenem Equipment und anständigem Sound. Im Set finden sich selbstverständlich neben den alten Hits von der ‚Jaktens Tid', vor allem der gleichnamige Song selber, viele Lieder des 2004 erschienen neuen Albums ‚Nattfödd' wie der Namensspender des Albums und außerdem noch auf Fall ‚Ursvamp' und die Hymne ‚Trollhammaren'. Einige Minuten gönnt sich Wilska, um uns einige besonders gute Freunde und eine neue Band vorzustellen: ‚Ensitroll'. Der Name spricht für sich und ist Programm, die halbe Besetzung von Ensiferum klettert auf die Painstage, es werden eifrig Instrumente getauscht und dann bekommen wir 2 Songs verbrüderte Finnenenergie um die Ohren. Und damit steigt die Stimmung sicherlich erneut ein gutes Stück. Abschließend wird, jetzt wieder von Finntroll, noch ‚Grottans Barn', ebenfalls vom neuen Album, angekündigt, die Band spielt eine Minute und wird inmitten des Liedes unsanft unterbrochen. ‚Das SummerBreeze 2004 ist zu Ende, ihr könnt nach Hause gehen'. Tage später erfahren wir den traurigen Fakt, dass pünktlich um 1 Uhr die Boxen ausgehen mussten, da sonst eine Anzeige gegen die Organisation eingegangen wäre...
Armes Deutschland, in dem ein Mensch wegen lausiger 10 Minuten Tausenden von Menschen die Stimmung versauen kann. Aber wir haben uns die Stimmung nicht allzu sehr vermiesen lassen, sondern haben noch kräftig die letzte Nacht durchgefeiert, denn für dieses Jahr ist das SummerBreeze mal wieder zu Ende.


An dieser Stelle noch einige abschließende Bemerkungen über das Festival, die Menschen, das Wetter und Ähnliches. Das Festival war klasse, die Menschen zum überwiegenden Teil auch, das Wetter war absolut fernab jeglicher Diskussion, was es eigentlich gerade schon wieder so interessant gemacht hat und Ähnliches ist ein sehr dubioser Begriff. Vielen herzlichen Dank noch an alle, die mit kleinen Details, Songnamen u.Ä. geholfen haben diesen Bericht noch etwas interessanter zu machen.


Bericht: Alex-7, kAoSKoBoLd
Photos: kAoSKoBoLd



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