Samstag
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Da es gestern Abend doch ziemlich spät geworden ist, sind wir dankbar für die dunklen Wolken, die heute am Himmel hängen, so daß man auch mal ausschlafen kann und nicht schon um 8:00 Uhr schwitzend aus dem Zelt kriechen muß. Den Morgen lassen wir gemütlich angehen, bis - ja bis uns die erste Band den Kopf wegbläst.
Denn Orphan Hate pusten uns als erste Band des Tages mal ordentlich die Ohren durch. Da gibt der Schmalz freiwillig auf. Die Band aus Berlin hat zwar eine Sängerin, doch die zeigt eindrucksvoll, daß Frauen mindestens genausogut grunzen können wie Männer. Einziges Manko: Die doch etwas mädchenhafte Bekleidung will so gar nicht zum aggressiven Stageacting der Dame passen. Die Band weckt mit ihrem melodischen Thrash und Songs wie Science For A Better Life!!! oder Circus, zu dem es auch ein Video gibt, die müden Geister und spätestens beim Sepultura-Cover Roots hat man das Publikum vollends auf seiner Seite. Die Show ist kräftezehrend, fast schon chaotisch und Sängerin Sina Niklas und Bassist Jan Sadler stoßen schon mal fast zusammen. Das wirkt ansteckend. Und so wird im Zelt der erste 'Stagediver' durch die Reihen getragen, die zwar ziemlich dicht, doch noch nicht tragfähig genug sind. Beim letzten Song, Fragrence, zeigt Sina daß sie nicht nur growlen, sondern auch richtig singen kann. Die energiegeladene Show hat die Anwesenden so begeistert, daß man eine Zugabe fordert und hier gibt es mit Evil A wieder einen richtigen Thrasher. Frau Niklas allerdings ist etwas verwirrt am frühen Morgen und hat Schwierigkeiten, dem kaufwilligen Publikum mitzuteilen, wo es denn jetzt das Merchandise zu kaufen gibt. Vorne, hinten, rechts, links, oben, unten? Egal, geniale Band am frühen Mittag, die doch einige Leute gehörig verblüfft und begeistert hat.
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7 Seals bilden danach einen krassen Gegensatz. Die Power Metaller aus Paderborn spielen einmal mehr nur Songs ihres aktuellen Albums Moribund, einem Konzeptalbum über die Nibelungensage. Das Zelt ist zwar noch gut gefüllt, leert sich nach A Gift To The Nymph jedoch zusehends. Zum nächsten Song gehört eigentlich eine Sängerin, doch zur Zeit ist die Band noch ohne unterwegs. Doch Sänger Hagen Hirschmann tröstet uns: 'Die wird gerade eingearbeitet, und wenn sie dann dabei ist, könnt ihr endlich 'Ausziehen!' rufen'. Natürlich kann man das auch jetzt schon machen, wie einige Zuschauer beweisen, nur leider (?) mag sich auf der Bühne heute niemand nackig machen. Dann stellt Herr Hirschmann plötzlich fest, daß ja gar keine Setlist da ist und muß sich erstmal bei seinen Bandkollegen erkundigen, welcher Song als nächstes kommt. The Fierce King Of The Huns ist es. Nach Moribund können wir feststellen, daß der Sänger bezüglich des Merchandisestandes ähnlich verwirrt ist wie seine Kollegin von Orphan Hate. Aber dafür hat man ja Gitarristen. Die sind wenigstens informiert und können einem da schon mal aus der Patsche helfen. Damit geht der Auftritt der Band aber auch schon zu Ende und es wird fleißig eine Zugabe gefordert. 7 Seals waren ja nicht schlecht, aber der neue Sänger paßt nicht so wirklich zur Musik und kann mit der Qualität der Band nicht ganz mithalten. Nicht, daß er jetzt schlecht wäre, aber das Geleiere bei den langen Tönen z.B. geht einem doch ganz schön auf den Geist.
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Weiter geht's mit Kingdom of Salvation aus Leverkusen. Die entschuldigen sich erstmal für ihr Aussehen. Denn da sie schon gestern den Berg stürmten sind sie heute etwas verbrannt und verkatert. Und dürfen sich daraufhin auch prompt den Spruch 'Das sieht so scheiße aus!' aus dem Publikum anhören. Trotzdem ist das Zelt gut gefüllt und feiert Songs wie The Flames Of Revenge und Neverending ab. Als man dann auch noch mit The Pursuit Of Vikings ein Amon Amarth-Cover hinlegt hat man beim Dongpublikum endgültig gewonnen. Aber man setzt noch einen drauf und verteilt vor Crusader Frühkölsch. Wen man damit missionieren will, ist mir jedoch ein Rätsel (genau wie die Tatsache, daß es Menschen gibt, die freiwillig Kölsch trinken). Mit Tyrant Of Terror spielt man dann auch schon den letzten Song, doch es wird sofort nach einer Zugabe geschrieen. Die will man zwar spielen, doch aufgrund technischer Probleme muß man den Song nach gut einem Drittel abbrechen. Jaja... die Jugend von heute... saufen und kaputtmachen, das kann sie...
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Mit Sycronomica, die sich selbst als bayrische Blaskapelle ankündigen, betritt die einzige echte Black Metal-Band des Festivals die Bühne. Damit eröffnen sie gleichzeitig den 'bayrischen Abend' auf dem Dong, denn es werden noch zwei weitere Bands aus dem etwas eigenen Bundesland auftreten. Sycronomica sind Wiederholungstäter und spielen nach 2005 zum zweiten Mal auf dem Dongberg, können das Zelt jedoch dieses Mal nur mäßig füllen. Dabei spielt die Band ziemlich guten, melodiösen Black Metal. Songs wie Für die Ewigkeit oder Creations Of Mine werden von den Anwesenden abgefeiert. Etwas nervig ist ein volltrunkener Fan, der über den gesamten Auftritt hinweg versucht, der Band einen mit Alkoholika gefüllten Benzinkanister anzudrehen oder wenigstens dem Sänger die Hand zu schütteln. Die Band ignoriert ihn gekonnt, der Alkohol findet den Weg in den eigenen Magen und Security und später auch die Sanitäter haben ihre liebe Not mit der Rübezahl'schen Reinkarnation. Doch weiter mit Sycronomica. Die befinden sich zur Zeit im Studio, um ihr neues Album Sycroscope aufzunehmen, das im Oktober erscheinen soll, und stellen uns daraus den Song The Call vor. Mit To The Rivers End gibt es noch einen richtig genialen Song, bevor man mit Paths (...Of A Forgotten Time) den Titelsong des 1. Albums präsentiert. Das Zelt hat sich mittlerweile ziemlich geleert, aber dennoch wird eine Zugabe gefordert. Kein schlechter Auftritt, der jedoch nicht die Aufmerksamkeit erhalten hat, die er verdient gehabt hätte.
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Sheephead, die zweite bayrische Band, hätten eigentlich schon im letzten Jahr auf dem Dong spielen sollen, mußten damals jedoch leider absagen. Jetzt sind sie da und legen nach einem äußerst dubiosen Intro mit Guilt And Instinct los. Mit ihrem Rumpelthrash können sie jedoch nicht wirklich viele Zuschauer vor die Bühne locken und das Zelt bleibt ziemlich leer. Da hilft es auch nicht viel, als man mit Becoming einen brandneuen Song präsentiert, den es noch auf keiner Platte gibt und der durchaus etwas melodischer daherkommt als der Rest. Doch schon mit dem nächsten Song, Cell No. 10, vom von der EP Stay Brutal wird man wieder schneller und versucht, das Publikum zum moshen zu animieren, doch es gelingt nur teilweise, die Leute mitzureißen. Dafür bildet sich zu The Plague eine Polonäse, die sich durch die lichten Reihen windet. Nicht ganz im Sinne des Erfinders, aber immerhin... Mit Odyssey, Stockholm und The Decision geht der Auftritt dann zu Ende. Wirklich überzeugen konnten Sheephead zwar nicht, aber es wird trotzdem nach einer Zugabe geschrieen, die es dann in Form von Addicted To Self-Destruction gibt.
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Nach soviel Thrash und Death Metal ist der melodische Alternative Rock von Cheeno eine willkommene Abwechslung. Das sieht wohl auch das Publikum so, das zu Anfang zwar nur spärlich vorhanden ist, das Zelt dann aber doch noch gut füllt. Auch die Saarbrücker sind Wiederholungstäter und nach 2007 zum zweiten Mal auf dem Dong dabei. Mit 64ad und Invisible beginnt man den Auftritt, das Publikum hat jedoch sichtlich Startschwierigkeiten. Bands mit Sängerinnen sind auf dem diesjährigen Dong rar und so kommt, was kommen muß, nämlich die obligatorischen 'Ausziehen!'-Rufe. Konnte jedoch die eher furienmäßig über die Bühne tobende Sängerin von Orphan Hate heute morgen den vulgären Gelüsten der Festivalbesucher noch durch Einschüchterung des männlichen Publikums entkommen, so kann die eher lieb erscheinende Jennie nicht auf so was setzen. Ausziehen mag sie sich aber trotzdem nicht und schlägt statt dessen Bassist Carsten Pinkle vor, der das ja gerne mal macht, obwohl das eigentlich niemand sehen will. Da hört und sieht sich das Publikum lieber Songs wie @ und Silizium an und geht auch endlich mit. Grade bei letzterem Song kann Jennie Kloos nochmal die ganze beeindruckende Variabilität ihrer Stimme unter Beweis stellen und im Gegensatz zum letzten Auftritt auf dem Berg verhaut man den Song dieses Mal auch nicht. Go und Floor No. 7 werden abgefeiert, haben sich doch einige Fans in der ersten Reihe als Anheizer postiert. Doch die braucht der Rest des Zelts gar nicht mehr. Bei Bye Sequence kann das Publikum nochmal kurz verschnaufen bevor es bei The Ruler Rübe schütteln heißt. Nach diesem Auftritt wollen die Leute vor der Bühne natürlich mehr sehen und so gibt es als Zugabe Pacman, zu dem einige Zuschauer spontan eine spezielle Handbewegung erfinden und so den ganzen Song über Pacman spielen können. Falls sie nicht von den gitarrengurtstrapazierenden Posingeinlagen an der Grenze zur Peinlichkeit von Gitarrist Joey Siedl zu sehr ergriffen sind. So waren Cheeno einmal mehr ein Ohren- und Augenschmaus, verschwinden dann aber schnell von der Bühne um ihrem Hobby, dem Bergrollen, zu frönen. Pünktlich zum Auftritt des Fünfers kommt dann auch endlich die Sonne zum Vorschein, so daß dem ja nichts mehr im Wege steht
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Mit Hatred betritt nach dem kurzen saarländischen Intermezzo die dritte und damit letzte bayrische Band die Bühne. Dabei sind das eigentlich Franken (was man auch herrlich am Akzent hört) und deshalb sicher beleidigt, wenn man sie Bayern nennt. Also, die fränkische Band Hatred haut uns mit ihrem In-die-Fresse-Thrash Songs wie Follow The Leader, Ressurrection oder Explosions um die Ohren, daß einem Hören und Sehen vergeht. Die Franconian Party Crew macht ordentlich Stimmung und kann mit ihrem melodischen Thrash, der recht gut ins Ohr geht, wirklich begeistern. Dennoch muß ich jetzt die Segel streichen um was zu essen und zu trinken, denn obwohl mir Hatred eigentlich ziemlich gut gefallen, habe ich erstmal genug Thrash für heute. Irgendwann isses auch mal gut.
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Bei Failed Perfection sorgt zunächst einmal Drummer Andi für die akrobatische Einlage, als er sich beim Aufstieg aufs Drumpodest so richtig fies auf die Nase legt, daß keiner zu lachen wagt. Doch als Drummer ist man ja hart im Nehmen und mit etwas Galgenhumor kann der junge Mann die peinliche Situation doch noch retten. Die Melodic Deather legen gleich richtig los und haben offenbar viele Fans mitgebracht, die auch ordentlich mitgehen. Mit Songs, wie Amored Heart, My Spirit Rise oder Failed Perfection macht man ordentlich Stimmung. Wie es der Zufall will, hat Ex-Drummer Thomas heute Geburtstag und so gratuliert ihm die Band mit Born Under A Demon Sky. Der Song ist ganz neu und noch kaum geprobt; daher ist man sich nicht sicher, ob man das Stück überhaupt wie geplant hinkriegt; aber es hat sich jedenfalls ganz gut angehört. Auch Failed Perfection werfen T-Shirts unters geifernde Publikum, doch nach Pilgrimage verlasse ich trotzdem den Bereich vor der Bühne.
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Common Grave haben passend zum Festival gestern ihre neue CD Embedded Coding auf den Markt gebracht und präsentieren uns mit Fragments Once Lost und Bleeding Shades Of Grey gleich neue Songs. Zunächst jedoch hat man mit technischen Problemen am Schlagzeug zu kämpfen, die jedoch ziemlich schnell behoben werden können. Auch die Regensburger können das Zelt gut füllen und das Publikum macht richtig Stimmung. Mir persönlich ist die Band auf Dauer aber zu eintönig und langweilig, so daß ich mir den Auftritt nicht ganz ansehe. Aber man muß ja auch noch Kräfte tanken für Skyclad und Amorphis.
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Wie jedes zweite Jahr sind Skyclad auch diesmal wieder mit von der Partie. Kaum sind die 5 Briten auf der Bühne verwandelt sich das Festzelt in ein großes, stilecht frischluftfreies Irish Pub, leider ohne Guiness, und mitsingen bzw. grölen sind ausgesprochen erwünscht. Hit List, A Well-Travelled Man und die Zugabe Still Small Beer sind beim Publikum nicht ganz so fest verwurzelt wie Another Drinking Song oder Penny Dreadful, aber mit etwas Hilfe von Kevin Ridley werden auch diese von den mittlerweile gut angeheiterten Fans sicher zum Ziel getragen. Noch ein/zwei Jahre und Kevin kann sich über's Dong frei nehmen. Leider sind Skyclad dieses Jahr kein Hauptakt. Also läßt das Publikum sie, mit dem Versprechen nächstes Jahr das 20jährige Bandjubiläum auf dem Dong zu feiern, nach etwas mehr als einer Stunde von Dannen ziehen.
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Einen muß es jedes Jahr treffen und so halten Amorphis die Fahne der technischen Probleme hoch. Nach den Openern Leaves Scars und Towards And Against wird das eigentlich angesagte Sky Is Mine dahingerafft. Schnell umarangiert und Majestic Beast reißt auch die letzten Zuhörer mit. Etwas muß man den Jungs lassen, ob kaputte Gitarren, fehlender Gitarrensound oder am Schluß sogar ein totaler Lichtausfall, es wird einfach weitergespielt und das kommt auch beim Publikum sehr gut an. So ist auch noch zu den Zugaben The Smoke, House Of Sleep und schließlich noch einem Klassiker aus der 'vor Tomi Joutsen' Ära Black WinterDay, das Zelt gut gefüllt.
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Fazit
So. Das war dann unser sechstes Dong. Und da Sex... äh... sechs ja immer gut ist, so war auch dieses Dong wieder einfach nur gut. Heiß wie im amerikanischen Südwesten war es zwar nicht, es wehten auch keine Dornbüsche vorbei und es quietschten keine Windräder - aber dafür, daß eigentlich Regen gemeldet war, gab es dann doch noch recht schönes Wetter, das den ein oder anderen Cowboy dann in eine Rothaut verwandelte. Dabei haben wir sowieso nur wenige Cowboys gesehen, auch nur einen über die Grenze gehuschten Mexikaner, aber am größten war doch die Zahl der Indianer (zumindest der Haarlänge nach zu urteilen), die in ihren Tipis auf der Bergkuppe lagerten. Leider hatten diese jedoch nicht die gleiche Wertschätzung für die Natur wie ihre amerikanischen Brüder und Schwestern. Denn der Berg sah am Sonntagmorgen wieder aus wie ein Trümmerfeld. Daß erwachsene Menschen einfach nicht fähig sind, ihren Müll wenigstens in eine Tüte zu stecken, wenn sie wieder abziehen ist einfach traurig. Zumal das Festival durch solches Verhalten bestimmt nicht billiger wird.
Dafür gab es mal wieder sehr gutes Essen. Der dubiose Kebab der letzten Jahre war verschwunden, dafür gab es einen Thailänder. Das Essen dort war zwar ganz ok, die Auswahl jedoch eher begrenzt und viele Zutaten bald ausverkauft. Außerdem waren die Preise doch ganz schön gesalzen. Damit konnte man nicht gegen den alteingesessenen Freßstand anstinken, an dem die Leute lieber stundenlang anstanden, anstatt sich was beim Thailänder zu holen. Was ein paar besonders perfide Zeitgenossen auf die Idee brachte, nicht nur ihre auswärts bestellte Pizza direkt vor den Nasen der hungernden Schlange zu verputzen, sondern auch die leeren Schachteln zu 'Ab hier noch x Minuten'-Schildern umzufunktionieren.
Zu Essen gab es das gleiche wie in den letzten Jahren: Nudelaufläufe, den beliebten Dongburger, der wieder sehr schnell ausverkauft war, Currywurst, Pommes, Champignons mit Knoblauchsauce, Chicken Wings und morgens zum Frühstück leckere belegte Brötchen. Ja, auf dem Dong da speist man vom feinsten. Und das auch noch zu erschwinglichen Preisen.
Auch die Dixisituation hat sich nochmals verbessert, auch wenn sie vorher schon nicht schlecht war. Die Anzahl wurde nochmals aufgestockt, es gab einen zusätzlichen zweiten Standort und es wurde oft gereinigt (was dem Mann der Reinigungsfirma diverse 'Toi Toi Dixie'-Ständchen einbrachte) und zumindest ich habe kein volles Dixi gesehen. Einzig im Backstagebereich wurde es etwas eng. Dort waren die Toiletten schon mal überfüllt und man mußte fast immer länger anstehen. Hier sollte man vielleicht einfach die Anzahl etwas erhöhen.
Musikalisch gibt es nicht viel zu meckern. Man hat wieder viele gute unbekannte Bands entdeckt und auch die Headliner waren alle spitze. Daß Dew-Scented abgesagt haben, ist zwar schade, aber auch nicht weiter tragisch gewesen. Einziges Manko: Dieses Jahr war der Anteil an Thrash und Death Metal-Bands doch etwas hoch und irgendwann konnte man das ganze Gerumpel einfach nicht mehr hören. Mit Clanrock und Elexorien spielten dann auch noch zwei von drei Folk Metal-Bands direkt hintereinander. Das hätte man vielleicht besser verteilen können.
Dieses Jahr sind wir erstmals mit einer größeren Gruppe angereist und wir hatten alle viel Spaß. Etwas nervig ist nur die Schlepperei, weil man ewig weit weg parken muß. Da erfüllt einen der Anblick der Parkplatzbaustelle am Fuß des Berges doch mit Hoffnung für das nächste Jahr.
Alles in allem hatten wir mal wieder ein tolles Wochenende und freuen uns schon aufs nächste Jahr. So lange halten wir uns treu an den Spruch frei nach Spiel mir das Lied vom Tod: Wenn's knallt, schütteln wir einfach die Rübe.
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