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KaosKrew::Bericht: Dong Open Air 2007













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DONG2007

Als wir losfahren liegt der Nebel in dichten Schwaden über dem Land und wandelt sich langsam in Regen, je mehr wir uns dem heiligen Berg nähern. Dabei ist es auf dem Dong doch immer heiß. Das Dong ohne Sonnenbrand? Das darf nicht sein, das kann nicht sein, das gibt es nicht. Kurz vor Krefeld hört es immerhin auf zu regnen. Dafür müssen wir an der Hauptverkehrsstraße parken. So früh da wie noch nie und so weit weg geparkt wie noch nie. Also dürfen wir erstmal unser Gepäck durch Wälder und Felder zum Dongberg und dann diesen hinauf schleppen. Krafttraining extrem. Denn weil wir so gottverdammt hart sind, nehmen wir nicht den Shuttlebus in Anspruch, sondern schleppen selber. Dafür tun uns danach auch die Arme gottverdammt weh. Aber wir sind ja stählerne Metaller, also was soll’s. Was uns nicht umbringt macht uns hart. Als wir die Zelte aufbauen, nieselt es ein wenig, doch dann wird es innerhalb kürzester Zeit so heiß wie jedes Jahr und der Sonnenbrand wird unser ständiger Begleiter. Na also, es geht doch.

Freitag



„Freitag der dreizehnte, was für ein Tag! Pech soll er bringen, hat man dir gesagt!“ Kennt denn wirklich niemand dieses Kleinod deutscher Musikgeschichte? Ich konnte auf dem diesjährigen Dong Open Air und auch zu Hause jedenfalls niemanden finden, der das Lied kennt. Einige Personen versuchten sogar, mir einzureden, ich hätte das Stück im Suff selbst geschrieben. Freitag der 13te eben. Pech hat er uns allerdings nicht gebracht, sondern ganz im Gegenteil jede Menge gute Bands, eine Sonne, die auf’s Hirn brennt und viel, viel Bier.

Die Lokalmatadoren November’s Fall haben dieses Jahr die Ehre das Festival zu eröffnen. Ich kann sie mir jedoch nicht ansehen, da wir aufgrund eines Mißverständnisses immer noch an der Schlange am Einlaß anstehen und dann hin- und hergeschickt werden, um an die Presseausweise zu kommen. Hat sich aber auf jeden Fall gut angehört.

Die zweite Band, Absence, hört sich ebenfalls gar nicht so schlecht an und bekommt viel Applaus. Aber auch diese kann ich mir nicht ansehen, da ich noch zu sehr mit organisieren beschäftigt bin. Während des Auftritts der Band begrüßt einer der Organisatoren das diesjährige Publikum und erntet tosenden Applaus, als es ihm gelingt, das Motto des diesjährigen Festivals, Paraskavedekatriaphobia, fehlerfrei auszusprechen.



Die dritte Band des Festivals und damit die erste Band, die ich mir wirklich ansehen kann, sind die deutschen Thrasher Verdict. Die geben von Anfang an Vollgas und man merkt ihnen die Spielfreude wirklich an. Insbesondere Sänger Daniel Baptista gibt alles und spart auch nicht an ausdruckstarker Mimik. Nach einigen schnellen Stücken wie Waitin’ For Salvation und Trail Of Terror wird als Verschnaufpause eine Ballade „für all’ die schwanzgesteuerten Typen im Publikum“ (so arg viele Leute waren da aber noch nicht da; ich als Mann hätte mich irgendwo schon beleidigt gefühlt. Vielleicht standen da aber auch nur schwanzgesteuerte Typen. Wer weiß?) namens False Prophet eingebaut, die aber gar nicht mal so balladesk und langsam ist. Dennoch tönen aus dem Publikum ständig „Schneller! Schneller!“-Rufe und diesen Forderungen wird mit Bestial Nature und Killing Spree auch gleich nachgekommen. Mit „come into the fucking tent!“ versucht Sänger Daniel auch die ausländischen Mitbürger ins Zelt zu locken. Überhaupt wechselt er bei den Ansagen munter vom Deutschen ins Französische rüber zum Englischen. Sehr schön. Mit New War und dem Titeltrack der aktuellen Platte Generation: Suicide beenden die Deutschen dann auch schon ihren Auftritt. Verdict können die Zuschauer begeistern, hätten aber sicher noch mehr Publikum haben können, wenn nicht noch so viele draußen in der Schlange angestanden hätten.

Verdict
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Cheeno
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Auch Cheeno haben noch darunter zu leiden, daß draußen noch einige Leute in der Schlange stehen oder gerade erst das Zelt aufbauen. Der frühe Freitagnachmittag ist eben eine undankbare Spielzeit. Zudem hätte die Band besser in das Samstagsbilling gepaßt, heute sind sie die einzige wirklich melodische Band neben all dem nachmittäglichen und frühabendlichen Gerumpel. Erst bei Månegarm und Orphaned Land kommt wieder Melodie ins Spiel. Mit Invisible starten die Saarländer ihren Auftritt und auch die Zuschauer sind im Moment noch unsichtbar. Doch sobald die ersten Töne erklingen, bequemen sich doch einige Leute ins Zelt. Den neuen Song Go können dann schon wesentlich mehr Leute livehaftig erleben. Bei @ zeigt Sängerin Jennie Kloos, was sie alles mit ihrer Stimme anstellen kann und sie kann damit offenbar auch das Publikum überzeugen, das jetzt viel zahlreicher im Zelt steht um sich die Sache einmal zu besehen. Mit Writings On The Wall gibt es dann den ersten „älteren“ Song, der auf der aktuellen EP …try to rescue… vertreten ist. Die nächsten beiden Songs, Floor No7 und das romantische Whereaminow, dessen Refrain sofort ins Ohr geht, gibt es leider (noch) nicht auf Platte zu erstehen sondern nur live zu genießen. Dafür ist aber der folgende Song, One Thing And Another wieder auf der EP enthalten. Nach diesem ruhigen Song gestalten Cheeno ihren weiteren Auftritt etwas rockiger und spielen zunächst einmal Silizium, den Song mit dem sie ihren bisher wohl größten Erfolg feiern konnten. Und dessen Höhepunkt geht dann gleich mal daneben, man läßt sich jedoch nicht aus dem Konzept bringen und der Fauxpas wird gekonnt überspielt, so daß es wahrscheinlich niemandem aufgefallen ist, der den Song noch nie gehört hat. Hier merkt man auch, daß die etwas härteren Sachen bei den Zuschauern besser ankommen, denn endlich kommt im Zelt die Stimmung auf, die die Band verdient hat. Bei The Ruler, dem wohl härtesten Cheeno-Stück wird dann auch endlich mal die Rübe geschüttelt. Das abschließende So Shy beginnt zwar langsam, wird dann aber immer schneller und härter, insbesondere in der Liveversion. So kann die Band am Ende das Publikum doch noch für sich gewinnen und erntet sogar die (meines Wissens) ersten Zugaberufe des diesjährigen Dong Open Airs. Der einzige Kritikpunkt, den man hier noch anbringen kann, ist das teilweise recht chaotisch wirkende Stageacting. Und ich warte immer noch darauf, daß Gitarrist Joey Siedl irgendwann Bassist Carsten Pinkle mit dem Gitarrenhals niederstreckt, wenn dieser mal wieder aus dem Hinterhalt angesprungen kommt.



Nach Cheeno folgen als Kontrastprogramm die Pagan Metaller Black Messiah. Sänger Zagan begrüßt das Publikum gleich mit den Worten: „Ich weiß, was ihr jetzt denkt: Bei dem Wetter in Fell – die müssen verrückt sein!“ In der Tat hat sich der Regen von heute morgen in eine brütende Hitze umgewandelt und schon im Fotograben ist es so heiß, daß der Schweiß in kleinen Bächen den Rücken herab rinnt. Ich will gar nicht wissen, welche Temperaturen auf der Bühne herrschen - und dann noch im Fell – die müssen verrückt sein. Mit In Remembrance beginnen die Irren ihren Auftritt. Erik der Rote stellt dann das zweite Stück dar (welcher Held der deutschen Sprache hat auf die Setlist hinter Erik ein Komma gebastelt?). Als nächstes bekommen wir Burn Varnheim, ein eher getragenes Stück vom neuen Album zu hören. Dennoch kommt gut Stimmung auf, denn Black Messiah können mit Abstand das bisher zahlreichste Publikum verzeichnen. Mit Irminsul gibt es dann einen der „Hits“ der Band zu hören. Sänger und Gitarrist Zagan legt die Axt mal kurz beiseite und greift zur Violine, der er genauso gekonnt Töne entlocken kann. Mit dem Sauflied, das den meisten Anwesenden wohl aus der Seele spricht, wird dann der stimmungsmäßige Höhepunkt der Show erreicht. Alle Hände sind oben, es wird fleißig mitgeklatscht und bis in die letzten Reihen mitgesungen. Naja, ist ja auch nicht schwer, einen Haufen angetrunkener Metaller mit einem Lied über’s Saufen auf seine Seite zu ziehen. Doch nach dem Hochpunkt muß es wieder abwärts gehen und so flaut die Stimmung etwas ab, auch wenn sie bei Riding The Drakkar größtenteils wieder zurückkehrt. Für etwas Verwirrung im Publikum sorgt die Band mit dem letzten Stück, einem Dschingis Khan-Cover. „Hä? Das hört sich ja an wie Moskau?“ Richtig, es ist Moskau. Und es steht den Mannen von Black Messiah gar nicht mal so schlecht, könnte glatt als Sauflied II durchgehen. Insgesamt also ein guter Auftritt mit dem etwas anderen Ende. Leider stehen Black Messiah noch nicht dort, wo sie stehen könnten. Sie sind zwar keine schlechte Band, aber um in den Olymp bzw. das Asgard des Pagan Metals einzuziehen fehlt doch noch etwas.

Black~Messiah
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Debauchery
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Nachdem es bisher auf dem Dong Open Air eher gemäßigt zuging, wird es jetzt richtig derb. Denn jetzt betreten Debauchery die Bühne – und sorgen gleich mal für Enttäuschung bei einigen Zuschauern, denn die leichtbekleidete blutbesudelte Dame von den Promofotos ist nicht dabei. Dafür sind die Jungs um so hübscher mit (Kunst-)Blut beschmiert. Los geht es gleich mit Torture Pit, ein echter Mosh Pit will sich dazu aber noch nicht bilden. Bei Blood For The Bloodgod gehen Band und Publikum so richtig ab, mir erschließt sich diese Gruppe jedoch nicht wirklich. Das mag zum großen Teil daran liegen, daß Gore zu den wenigen Metal-Spielarten gehört, die mir so gar nicht liegen. Für mich hört sich das nur nach wüstem Geboller und schnellem Gerumpel, vermischt mit Screams und Growls an. Dem Publikum scheint es aber sehr zu gefallen und so werden Songs wie Butcher of Bitches, Masters, oder der Titeltrack des aktuellen Albums, Back In Blood, von der Menge begeistert gefeiert. Vor soviel Schweiß und Blut fliehe ich dann lieber auf die Spitze des Dongberges und höre aus der Ferne die Klänge, oder besser Geräusche von Carnival Carnage. Nein, absolut nicht mein Fall.

Danach muß ich mir erstmal wieder Mut antrinken, bzw. mit Freunden einen heben und so verpasse ich leider Darzamat. Das heißt, hören kann ich sie eigentlich relativ gut. Die Polen spielen ziemlich abwechslungsreichen Black Metal Richtung Cradle Of Filth. Nicht schlecht, aber auch nicht gut genug, um mich doch noch vor die Bühne zu locken.



Das ist jedoch für die nächste Band ein leichtes Spiel und so stehe ich früh genug vor der Bühne um zu sehen, daß Månegarm von den Fans mit Maispflanzen begrüßt werden. Und Violinist Janne prostet den Maisblattschwenkern fröhlich zu. Ominöse Sitten herrschen auf dem Dongberg, aber das war ja schon immer so. Die Schweden sind für Primordial eingesprungen, da die Iren das Festival aufgrund der Arbeiten am neuen Album absagen mußten. Doch obwohl das Dong Open Air bei Bekanntgabe dieser Line Up-Änderung schon ausverkauft war, werden die Schweden begeistert empfangen. Es scheinen also viele Månegarm-Fans unter den Dong-Zuschauern zu sein. Mit Fimbultrollet begrüßt man das Publikum gleich mit richtig Tempo, um anschließend mit Genom Världar Nio den bekanntesten Song der gerade erst erschienenen Scheibe Vargstenen zu präsentieren. Der ein oder andere mag vielleicht etwas irritiert sein, daß man keinen Sänger sieht, aber das ist schon richtig so, da die Schweden mit Erik Grawsjö über den Phil Collins des Pagan Metal verfügen. Ravenous von der göttlichen Scheibe Dödsfärd ist der erste von nur zwei englischsprachigen Songs des Auftritts. I Underjorden ist dann wieder von der aktuellen Scheibe, und mit Sigrblot gibt es endlich einen der ersehnten Hits der Bandgeschichte, auf die man bei diesem Auftritt doch recht lange warten mußte. Daughters Of Eve ist nicht nur das zweite und damit letzte englischsprachige Stück, sondern auch das älteste, das heute gespielt wird. En Fallen Fader stellt dann wieder ein neues Stück dar, und zwar eines der besseren auf Vargstenen, das sich mit seinen Hooklines schnell im Ohr festsetzt und sich zu einem der Bandhits entwickeln könnte. Zu Hämferd, seinem Lieblingslied, legt Violinist Janne die Geige mal kurz beiseite und packt die Flöte aus. Außerdem frisiert er sich mal schnell um und trägt seine Lockenpracht nun auf – äh –interessante Art und Weise. Zum Glück wird das Haupthaar danach wieder gerichtet und zum Titeltrack des aktuellen Albums, Vargstenen, wird auch wieder zur Geige gegriffen. Und wird die Geige einmal nicht gebraucht, steht der quirlige Janne auch nicht sinnlos auf der Bühne herum, sondern das Instrument wird kurzerhand zur Luftgitarre umfunktioniert und es wird mit Gitarrist Jonas Almqvist um die Wette gepost. Mit I Evig Tid packen Månegarm dann endlich noch mal einen Hit aus. Zum nachfolgenden Vedergällningens Tid, wieder vom neuen Album, bilden die Fans eine Polonäse und tanzen wild durchs Zelt. Ich sag’s doch, seltsame Sitten da oben auf dem Dongberg. Fädermans Kall beschließt dann den Auftritt der Schweden, der zusammengefaßt eher als durchwachsen bezeichnet werden muß. Die Fans haben zwar ziemlich Stimmung gemacht, aber es hätte besser sein können. Ich habe aber auch die Band schon besser gesehen, von daher hat sich das Publikum in seinen Reaktionen nur angepaßt. Außerdem habe ich einige Lieder schmerzlich vermißt. Wo war z.B. Daudr? Und irgendwie war der Auftritt auch viel zu kurz, denn laut Programmheft wären doch noch fast zwanzig Minuten Zeit gewesen. Immerhin scheinen die Jungs und auch die Fans Spaß gehabt zu haben, und das ist ja schließlich die Hauptsache.

Månegarm
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Sinister
X X

Die vorletzte Band dieses Abends sind die Holländer Sinister. Obwohl sie sehr bekannt sein sollen, war mir bisher allenfalls der Name geläufig, wie ich gestehen muß. Ich merke auch recht schnell, warum dem so ist. Denn der Rumpelmetal des Vierers sagt mir überhaupt nicht zu. Stumpfes Gegrunze zu Geschrubbel. Wer’s mag, bitte. Auf dem Dong scheint es ja einige zu geben, denen die Band gut gefällt. Bleeding Towards The Wendigo markiert den Auftakt des Sets, bevor es mit Epoch Of Denial weitergeht. The Grey Massacre ist dann der letzte Song, den ich mir von der Band antue. Einfach so gar nicht mein Fall. Die Zeit nutze ich dann lieber, um meinen Flüssigkeitshaushalt auszugleichen. Sorry, aber trotz Co-Headliner-Status mochten meine Ohren diese Band so gar nicht zu ertragen, auch wenn das Publikum ordentlich Stimmung gemacht hat.



Den Posten des Headliners am ersten Abend auf dem Dongberg dürfen Orphaned Land belegen, die durch den Ausfall des eigentlich geplanten Headliners Primordial auf diesen Platz gerutscht sind. Die ursprünglich vorgesehene Spielzeit hätte ihnen vielleicht besser gestanden, denn so, um 00:45 Uhr, waren weniger Leute als bei so mancher Band, die früher am Abend gespielt hatte, anwesend. Es ist wohl nicht jeder bereit für den Prog Metal der multikulturellen Truppe so lange wach zu bleiben. Die Israelis stellen mit ihrer ruhigeren, melodischen Musik aber auch einen krassen Gegensatz zur direkt davor spielenden Band Sinister dar. Die Bühne ist eher spärlich beleuchtet, mit dem schwachen Rotlicht, das nur selten durch blau unterbrochen wird, wird die zu den Songs passende, eher düstere Stimmung erzeugt. Nur einige Lieder bilden da eine Ausnahme, zu denen eine Bauchtänzerin die Bühne betritt und mit einer israelischen Flagge in den Händen ihre Künste vorführt. Zu den Klängen von Birth Of Three (The Unification) beginnt die Band ihren Auftritt. Leider wurde für meinen Geschmack bei allen Liedern etwas viel vom Band eingespielt. Von den Fans in den ersten Reihen wurde aber trotzdem alles begeistert mitgesungen, Songs wie Seasons Unite, Like Fire To Water oder Sahara Storm kamen gut an und auch die Organisatoren und Securities feierten im Fotograben mit. Ebenso werden Amen, Ocean Land und vor allem Norra El Norra gefeiert. Letzteres spielt die Band sogar noch einmal als Zugabe. Die Gesangsleistung von Kobi Farhi während des Auftritts ist allererste Sahne, allerdings hätte es schon die eine oder andere Ansage mehr sein dürfen. Alles in allem ein super Auftritt, der es verdient gehabt hätte, von mehr Zuschauern bewundert zu werden. Aber Prog ist eben nicht jedermanns Sache, vor allem nicht um diese Uhrzeit.

Orphaned~Land
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Teil 2