Warning: include(../../board/language/lang_english/lang_main.php): failed to open stream: No such file or directory in /www/htdocs/v135078/html/krew/board/includes/functions.php on line 307

Warning: include(../../board/language/lang_english/lang_main.php): failed to open stream: No such file or directory in /www/htdocs/v135078/html/krew/board/includes/functions.php on line 307

Warning: include(): Failed opening '../../board/language/lang_english/lang_main.php' for inclusion (include_path='.:/usr/share/php:..') in /www/htdocs/v135078/html/krew/board/includes/functions.php on line 307
KaosKrew::Bericht: Ultima Ratio Festival 2006













CD Reviews :: Festivalberichte :: Festival Guide





Ultima Ratio 2006


Nachdem wir mit einer Stunde Verspätung aufgebrochen waren und noch einmal eine knappe Stunde im Stau standen, erreichten wir kurz nach 13 Uhr endlich die Kulturfabrik Krefeld. Dort stellten wir dann fest, dass vor der Kasse eine etwa 100 m lange Menschenschlange stand, die sich kein Stück zu bewegen schien. Dieses Szenario erinnert ganz verdächtig an das Ragnarök 2005. Zuerst glauben wir noch, die Schlange bestünde nur aus Leuten ohne Karte. Wir treffen jedoch Veranstalter Predi der uns mitteilt, dass sich auch Leute mit Karte anstellen müssen; er versichert uns aber, dass es gleich schneller geht. Nach über einer Stunde Anstehen konnten wir dann endlich die Kulturfabrik betreten. Die 150 l Freimet hatten wir dadurch mit Sicherheit verpasst. Warum der Einlass so lange dauerte, kann ich nicht sagen, denn als wir endlich hereinkamen ging es eigentlich ziemlich zügig. Vermutlich gab es einfach viele Diskussionen mit Leuten, die ohne Karten kamen, aber trotz Ausverkauf noch in die Halle wollten.



Durch unsere verspätete Ankunft und das lange Warten sind Thrudvangar die erste Band, die wir zu Gesicht bekommen. Leider sehen wir nur noch die letzten drei Lieder, darunter Piraten des Nordens und ein Lied namens Walhall vom gleichnamigen nächsten Album. Daher kann ich zu der Band nicht wirklich viel sagen. Was ich gesehen habe, war jedenfalls nicht schlecht. Thrudvangar waren übrigens die letzte Band, die noch nach der ursprünglichen Running Order spielten.

Aaskereia gingen vor Ordroerir auf die Bühne, weil einige Bandmitglieder der letztgenannten noch im Stau standen. Die Band legte dann einen wirklich ordentlichen Auftritt hin. Sänger Grim grunzte und heulte, kreischte und brüllte sich dermaßen überzeugend durch den Set, dass es einfach nur beeindruckend war. Auch das Drumming von Schlagzeuger Fafnir haute einen einfach nur aus den Socken. Gespielt wurde unter anderem Gedanken. Doch bereits nach ca. 25 min kündigte Grim mit Der stille Schrei das letzte Stück an. Dabei hätte der Band eigentlich eine längere Spielzeit zugestanden. Warum Aaskereia nur so kurz auf die Bühne durften, ist mir unbekannt. Die anschließende Umbauzeit dauerte dann etwa genau so lange wie der gesamte Auftritt.
aaskereia
X X X X X


odroerir
X X X X X X
Danach betraten endlich Ordroerir, die auf der Setlist mit Ordrenir aufgelistet waren (so was sollte eigentlich auf der offiziellen Festivalhomepage nicht passieren) die Bühne und das Festival wurde mit wesentlich ruhigeren Tönen fortgesetzt. Wie schon auf dem Ragnarök müssen auch heute einige Musiker mehrfach auf die Bretter, da Gitarrist Fix noch bei Menhir und Bassist Manuel alias Marley bei den XIV Dark Centuries die Saiten schwingen lassen. Als eines der ersten Stücke wird Iring vorgetragen. Außerdem gab es noch das Stück Zwergenschmiede. Den Abschluss des Auftritts bildete die Zugabe Zur Taverne, deren Refrain nach kurzer Zeit die ganze Halle mitsingen kann. Sängerin Natalie schenkt den Zuschauern in den ersten Reihen während des Liedes Met in die ihr gierig entgegengestreckten Trinkhörner. Auch Odroerir haben mit einer Spielzeit von knapp 30 min, die gerade mal für 6 oder 7 Lieder reicht, eine sehr kurze Spielzeit. Da sie jedoch ursprünglich weiter vorne in der Running Order standen, kommt die Zeit schon ungefähr hin. Auch wenn ich persönlich mir eine längere Spielzeit gewünscht hätte.


Die anschließend spielenden Black Messiah habe ich mir zugunsten von Sauerstoff und Nahrung dann geschenkt. In der Halle war es doch sehr stickig, man hätte da vielleicht mal ein paar der großen Dachfenster öffnen können; zumindest in den Umbaupausen. Black Messiah dürften ihre Spielzeit ziemlich genau eingehalten zu haben, aber die Umbaupausen davor und danach waren wie die vorherigen Umbaupausen ziemlich lang, so dass es schon jetzt große zeitliche Verzögerungen gab. Eigentlich hätten jetzt Equilibrium spielen sollen. Da einige Bandmitglieder jedoch noch vor der Halle herumliefen, konnte man sich schon denken, dass es zu einer weiteren Änderung der Running Order gekommen war.



In der Halle wurde dann von Veranstalter Predi gerade die Wikingerstripperin angesagt. Im Vorfeld hatten wir uns alle gefragt, wie eine Wikingerstripperin wohl aussehen mag. Eine der Vermutungen war „haarig“, was ich jedoch nicht hoffte. Doch jetzt standen wir ja kurz vor des Rätsels Lösung. Als die Dame dann die Bühne betrat wurde ich spontan an diverse Mittelaltermärkte erinnert. Irgendwie sah das nicht nach Wikinger aus…aber da begann die Dame auch schon, ihre Hüllen zu den Klängen von MOONSORROWS Jumalten Kaupunki fallen zu lassen. Der Strip lief dann wie jeder Strip ab, nur dass die Frau eben vorher was anderes als normalerweise anhatte. Letztendlich stellte sich die Wikingerstripperin als sonnenbankgebräunte Nippelpiercingträgerin heraus. Naja…eine ganz nette Einlage, die wohl vor allem den Männern gefallen hat, aber was Besonderes war es nicht (vielleicht noch für den jungen Mann, den sie auf die Bühne bat und ihn dort halb entkleidete und sich um ihn herum schlängelte).
wikingerstripperin
X X


stormwarrior
X X X
Anschließend betraten Stormwarrior die Bühne. Die Hamburger spielten 3 Positionen weiter vorne als ursprünglich in der Running Order vorgesehen. Auch die Zeiten stimmten mittlerweile überhaupt nicht mehr. Aber was soll’s, wir sind ja schließlich flexibel und ein Metalfestival ist kein Kindergeburtstag. Eines der ersten Stücke war Heavy Metal Fire, bei dem der Band unzählige Trink- und Teufelshörner entgegengereckt wurden. Danach ging es sehr truemetallisch weiter mit The Axewielder vom selbstbetitelten Debütalbum. Stormwarrior passen auf den ersten Blick nicht wirklich auf ein Festival, auf dem hauptsächlich Pagan-/Viking-Bands spielen. Vielleicht dachte die Band sich das ebenfalls und so tischten sie der Zuhörerschaft Valhalla auf, ein Song der mit Fug und Recht als Hymne bezeichnet werden kann. Zum Abschluss ihres durchaus umjubelten Auftritts spielten Stormwarrior noch Thunderer. Dafür, dass die Band mit ihrem Truemetal eher eine Außenseiterposition belegte, wurde der Auftritt wirklich umjubelt. Auch diese Band spielte mit leicht verkürzter Spielzeit, was aber wohl darauf zurückzuführen ist, dass die Veranstalter etwas Zeit aufholen wollten.


Da Equilibrium auch jetzt noch auf den Gängen herumliefen, war klar, dass sie immer noch nicht die nächste Band sein würden. Die Frage war nun: Wer spielt denn jetzt als nächstes? Es sollten die Thüringer XIV Dark Centuries sein, die anschließend die Bühne enterten. Mit dumpfem Hörnerklang läuteten sie ihren Auftritt ein. Wie von der Band gewohnt traten sie gewandet in traditionelle Kleidung und Felle auf und wurden von der Menge begeistert empfangen. Lautstark wurden Lieder wie Als das Opferfeuer brennt und das geniale Teutonentanz mitgesungen. Gespielt wurde außerdem von der neuen EP Jul das Stück Julenzeit. Mit Valpurga kehrte man zurück zur ersten richtigen CD …den Ahnen zum Gruße, die 2003 von der Band selbst veröffentlicht wurde. Sänger Michel sprühte mal wieder vor Energie und auch der Rest der Band zeigte mehr Bewegung als noch auf dem Dong Open Air 2005. Mit Auf zur Schlacht wurde die Menge dann leider schon entlassen. Auch die XIV Dark Centuries durften nicht so lange spielen, wie es laut Running Order eigentlich vorgesehen war, aber daran hatte man sich mittlerweile schon gewöhnt.
xivdarkcenturies
X X X X X X X X


Nun begannen endlich Equilibrium ihre Instrumente einzustöpseln. Doch bevor die Band loslegen konnte, betrat noch einmal Veranstalter Predi die Bühne. Er erzählte, dass der Manager von Ancient Rites ihm mitgeteilt habe, dass die Band nicht spielen wird, wenn sich ihr Auftritt um mehr als eine Viertelstunde nach hinten verschiebt. Dass dies unvermeidlich war, war zu diesem Zeitpunkt jedem klar. Daher müsste jede noch spielende Band um 20 min gekürzt werden, damit Ancient Rites noch spielen. Eine kurze Abstimmung ergab, dass schätzungsweise über 90 % der Anwesenden gegen die Kürzung der noch folgenden Auftritte und damit gegen Ancient Rites waren. Es wurde also beschlossen, dass Ancient Rites eben nicht spielen, wenn sie so hohe Ansprüche stellen.

equilibrium
X X X X X X X X X
Kurz darauf begannen Equilibrium ihren Auftritt. Die Halle war proppenvoll, man konnte sich kaum bewegen und hatte sogar Schwierigkeiten, die Arme am Körper vorbei zu bekommen um applaudieren zu können. Es ist wirklich unglaublich, wie groß diese Band in den letzen Jahren geworden ist. Vor zwei Jahren war ja gerade mal das Demo raus. Gleich zu Beginn bewies Sänger Helge Humor und stellte seine Band mit dem „Wir sind Efibrilium aus München!“ vor. Eingeleitet wurde der Auftritt der Band mit Turis Fratyr, dem Intro des gleichnamigen Albums. Danach ging es gleich weiter mit Wingthors Hammer und Unter der Eiche. Dass danach Der Sturm gespielt wurde, war keine große Überrauschung, bis jetzt hielt sich die Band exakt an die Reihenfolge der Songs auf Turis Fratyr. Irgendwie wenig kreativ, andererseits hat man aber auch nicht gerade viele Variationsmöglichkeiten wenn man erst eine CD und ein Demo auf dem Markt hat. Dann folgte mit Alte Heldensagen, das zum ersten Mal live gespielt wurde, doch noch eine Überraschung. Zum Abschluss ihres leider viel zu kurzen Auftritt spielten die Münchner die unvermeidliche Bandhymne Met, bei der die Halle buchstäblich kochte. Es war abartig heiß und stickig, man konnte sich kaum rühren…und trotzdem hat es Spaß gemacht. Hörner und Hände waren in die Höhe gereckt, die Menge verlangte begeistert eine Zugabe, die mit Nach dem Winter auch gewährt wurde. Auch danach wurde lautstark eine weitere Zugabe gefordert, doch Veranstalter Predi zeigte auf die Uhr und schüttelte den Kopf. Keine Zeit für weitere Zugaben! Dies war übrigens der erste Auftritt von Equilibrium, den ich gesehen habe, bei dem sich Sänger Helge nicht seines T-Shirts entledigte. Wahrscheinlich war der Auftritt einfach zu kurz. Denn auch Equilibrium durften nicht sehr lange auf die Bühne. Nach dem Auftritt von leerte sich die Halle schlagartig. Wollte denn keiner Menhir sehen? Oder waren alle einfach nur fix und fertig?


Nach Equilibrium betrat noch einmal Veranstalter Predi die Bühne und sagte, dass Ancient Rites jetzt Angst haben, dass sie niemand mehr leiden kann und dass sie auf jeden Fall spielen werden, egal um wie viel Uhr. Die vorhin angesprochenen Bedingungen gingen vom Manager, nicht von der Band aus. Vor, zurück, vor, zurück…kann sich hier mal jemand entscheiden?

Auch die Umbaupause zu Menhir dauerte ziemlich lange. Was sofort auffiel, war, dass es keinerlei Bühnenaufbauten gab. Es fehlte die riesige, aus einem Baumstamm geschnitzte Statue sowie die mit Waffen, Schilden und Kleidung behangenen Figuren bzw. Ständer, wie man sie noch auf dem Ragnarök sehen konnte. Es gab einfach nichts auf der Bühne, was auf Menhir schließen ließe. Warum auf sämtliche Bühnenaufbauten verzichtet wurde, konnte ich leider nicht herausfinden. So trist die Bühne aussah, so genial war der Auftritt von Menhir. Die dritte Thüringer Band an diesem Abend ging zurück zu Anfangstagen mit dem Titel Menhir. Aber sie preschten auch vor in die Zukunft und spielten einen Song vom neuen Album, das „endlich bald fast fertig ist“. Leider habe ich den Titel nicht richtig verstanden. Auf jeden Fall lässt es die Spannung auf das nächste Album steigen. Zum Abschluss wollten Menhir noch Ziuwari spielen, doch dann wurde ihnen vom Mischer der Saft abgedreht. Das war nicht gerade eine Heldentat. Wie die Auftritte fast aller heute spielenden Bands war auch der Auftritt von Menhir mit knapp 45 min ziemlich kurz bemessen.
menhir
X X X X X X X X


riger
X
Die Umbaupause nach Menhir nutzten wir, um etwas frische Luft zu schnappen und mal wieder was zu essen. Wegen des ewig lang dauernden Umbaus waren wir wieder zurück, noch ehe Riger die Bühne betreten. Da wir aber ziemlich fertig waren, sahen wir uns Riger nur von der Seite und im Sitzen an. Deshalb habe ich den Auftritt auch nicht wirklich mitgekriegt. Hier muss ich leider die Riger-Fans enttäuschen.


Vor dem Auftritt von Ensiferum wurden eine ganze Menge Festival-Shirts und Poster ins Publikum geworfen; als „Belohnung, dass ihr so friedlich gefeiert habt und nur zwei Nasen rausgeworfen werden mussten“. Auch mal ’ne schöne Geste. Anschließend stürmten die Finnen mit freiem Oberkörper und Gesichtsbemalung auf die Bühne und lieferten eine gnadenlos gute Show ab. Gleich zu Beginn spielten sie mit Tale Of Revenge einen Song ihres letzten Albums Iron. Von der aktuellen EP Dragonheads wurde der gleichnamige Titeltrack vorgetragen sowie ein weiterer Song, dessen Titel ich aber nicht verstehen konnte. Bei der Bandhymne LAI LAI HEI tobte die Halle, Hörner und Hände waren oben, alle sangen lauthals mit. Stimmung total. Die Band agierte überaus agil, man merkte Ihnen den Spaß, den sie auf der Bühne haben, wirklich an. Außerdem spielten Ensiferum noch Into Hiding, das Amorphis-Cover der aktuellen EP und zum Abschluss ihres Auftritts Into Battle, ebenfalls vom letzen Album Iron. Etwas nervig war, dass gegen Ende des Ensiferum-Auftritts (wohl aus Zeitgründen) begonnen wurde, die Bühne abzubauen. Nicht benötigte Verstärker und andere Dinge wurden weggetragen, während die Band noch spielte und ständig wuselten irgendwelche Menschen auf der Bühne herum.
ensiferum
X X X X X X X X X


Kurz nach halb zwei war der Auftritt der Band leider schon zu Ende, aber mittlerweile sollte die letzte Band, Ancient Rites, eigentlich schon seit einer Stunde auf der Bühne stehen. Da nun erst mal eine Aufbaupause folgte, die versprach, etwas länger zu dauern, da Ancient Rites als einzige Band ein eigenes Bühnenbild aufbauten, kapitulierten wir. Wir haben schließlich noch gut 4 Stunden Heimfahrt vor uns und nachdem wir uns seit unserer Ankunft bis auf eine alle Bands angesehen haben waren wir ziemlich fertig. Daher müssen die Ancient Rites-Fans hier enttäuscht werden…es war einfach nicht mehr drin.

Fazit:
Was am Ultima Ratio sicher am Auffälligsten und Nervigsten war, ist die ständige Änderung der Running Order und die langen Umbauzeiten. Zur Running Order ist zu sagen, dass die vielen Verschiebungen nötig waren, da bei vielen Bands alle oder einige Mitglieder im Stau steckten und nicht rechtzeitig in der Halle sein konnten. Aber es wäre doch sicher nicht zuviel verlangt gewesen, wenn ab und zu mal jemand auf die Bühne gekommen wäre und die vorläufige Running Order oder zumindest die als nächstes spielende Band bekannt gegeben hätte. Mich persönlich haben aber am meisten die langen Umbaupausen gestört, die oft genauso lang dauerten wie die Auftritte der Bands. Auf anderen Festivals geht es doch auch. Warum die Umbaupausen so lange dauerten, konnte ich nicht herausfinden, zumal ja auch keine einzige Band irgendwelche individuellen Bühnenaufbauten hatte. Noch nicht einmal Backdrops gab es; und die gibt es sonst auf fast jedem kleinen Kneipenkonzert. Keine Ahnung, ob das vielleicht verboten war. Außerdem hatte jede Band einen ziemlich langen Soundcheck, den sich die meisten hätten sparen können…der Mischer war wohl nicht von dieser Welt. Es gab keine Band, die nicht immer wieder Änderungen verlangte und kaum einen Musiker, der nicht wild auf die Monitore zeigte. Der Sound ließ aber teilweise auch wirklich zu wünschen übrig. Vor allem die Sänger waren oft kaum zu hören/verstehen. Positiv hervorzuheben sind dagegen die Getränkepreise: 1,50 bis 2,50 € für 0,3 l Nichtalkoholisches, 2,00 € für 0,3 l diverse Biere sind ziemlich günstig. In der Halle gab es anscheinend Würstchen und Suppe, die aber auch recht schnell aus waren; aber offensichtlich gab es ganz in der Nähe einen Pizzaladen, den vielen Leuten mit Pizza bzw. den unzähligen Pizzaverpackungen nach zu schließen. Außerdem gab es in der Nähe auch einen Dönerladen, der gegen Abend aber leergekauft war. Auch der Pizzaladen hatte bereits um 23 Uhr geschlossen. Metaller haben also einen guten Appetit.