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So gut die Situation um die Verfilmung der Vorgeschichte des Herrn der Ringe auch aussah, so schlecht sieht es jetzt aus. Denn Peter Jackson, Regisseur der 3 HdR-Filme sowie Traumkandidat für die Regie im Hobbit, liegt mit der Produktionsfirma New Line Cinema im Clinch. Es geht um die Einnahmen vom ersten Teil der Trilogie, Die Gefährten. Bis dieser Streit geschlichtet sei wolle er das neue Projekt nicht angehen!
New Line Cinema will den Film aber schnell im Kasten wissen, da ihre Lizenz innerhalb des nächsten Jahres ablaufen wird. Daher stehen sogar schon einige Alternativen für die Regie im Raum, zum Beispiel Sami Raimi, der durch die Regie der Spider-Man Trilogie bekannt geworden ist.
Dem entgegen stellen sich die geschlossene Fangemeinschaft, die Schauspieler, wie zum Beispiel Sir Ian McKellen, der seinen Unmut auf seiner Website kund tut, und sogar Saul Zaentz, dem Inhaber der Tolkien-Lizenzen. An ihn gehen diese nächstes Jahr zurück und dann, so er, sollen die Karten neu gemischt werden.
Einer der wenigen Gründe, die New Line Cinema vielleicht von einem Schnellschuß abhalten könnten, ist die Tatsache, dass Jackson den größten Teil der Requisiten mit seinen Kollegen selber entworfen und produziert hat und diese noch zu Verfügung stehen. Dieser Fundus könnte am Ende das Zünglein an der Waage der Wirtschaftlichkeit darstellen und uns hoffentlich vor einer herben Enttäuschung bewahren!
Der weiterführende link führt euch diesmal zu theonering.net, wo der Brief von Jackson mit einer Erklärung veröffentlicht wurde.