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Es gibt einige Ansätze, die Treibhausemissionen unserer Tage abzubauen, darunter besonders im Gespräch ist momentan das böse CO2 (dass auch DU gerade herstellst! Hör auf zu Atmen, du BÖSER!). Was könnte man nun aber mit diesen Stoffen machen?
Laut Thomas E. Müller, Ph.D., and Toshiyasu Sakakura, Ph.D. könnte man aus CO2 Polycarbonat Plastik herstellen, zum Beispiel für die Herstellung von DVDs.
Diese Idee wurde auf dem 235ten jährlichen Treffen der Amerikanischen Chemie Gesellschaft präsentiert. Die Idee ist denkbar einfach: Man nehme das Kohlenstoff Dioxid aus einem Kraftwerk und filtere es direkt in Behälter, um es zur Produktion weiterzuleiten. Auf Kohlenstoff basierende Kunststoffe werden bereits jährlich vertrieben, dabei handelt es sich also noch nicht ein Mal um ein neues Produkt. Die Idee dafür aber die Emissionen von Kraftwerken zu nutzen ist definitiv neu! Laut Thomas E. Müller wäre die Umwandlung sogar ein verhältnismäßig günstiger Prozess.
Müller macht sich zwar keine Hoffnungen, damit das CO2-Problem zu Lösen, aber seine Idee könnte einen deutlichen Anteil an der Bekämpfung des Problems bieten!
