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Jemals von einem eigenen Selbstversorgerhaus geträumt, dass seine eigene Energie produziert, Wasser sammelt und dazu noch frei gestaltbar ist? Der New Yorker Architekt Scott Specht hat mit dem neuen ZeroHouse™ die Antwort auf diesen Wunsch.
Dieses Haus produziert nicht nur seinen eigenen Strom und sammelt Wasser, es besitzt zudem noch eine eigene Müllverwertung, ist 100% automatisch und nutzt örtliche Gegebenheiten aus. Das Haus ist so flexibel, dass es an einem Tag um eine helikale Verankerung herum aufgebaut werden kann.
Solar Panele produzieren den Strom, der in Batterien für bis zu einer Woche gespeichert werden kann, falls die Sonne mal nicht mitmachen sollte. Sämtliche Türen und Fenster sind dreifach verglast und reduzieren den Energieverlust auf ein Minimum.
Die flexible Struktur des Hauses ermöglicht das Anpassen an unpraktische Untergründe, so ist auch ein Aufbau auf Stelzen im Wasser möglich (oder in Sumpfgebieten) und die Installation erlaubt einen starken Windwiderstand.
Die Beleuchtung wird von vornerein in Form von langlebigen LEDs eingebaut, die kaum Strom verbrauchen. Regenwasserspeicherung und Abfallkompostierung sind dagegen wirklich Lo-Tech.
Wann mal so ein Haus gebaut wird, ist mal wieder unklar. Aber die Idee, existierende Technologien in dieser Form zu kombinieren, ist gut! Und sie sollte inspirieren.