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Das nächste Päckchen Türen im Adventskalender beginnt chronologisch gesehen mit The Vision Bleak, die mit ihrem inzwischen dritten Album The Wolves go hunt their prey auf dem Breeze für eine Portion Horror sorgen werden, textlich gesehen zumindest.
Einen Tag später folgte dann bereits die erste Bestätigung in Sachen Death Metal in Form von Kataklysm, womit die Organisation des Summer Breeze beweist, dass sie alles andere als taub ist gegenüber den Wünschen ihrer Besucher, denn nach keiner Band wurde wohl im letzten Jahr so stark (und nervig) gefordert, wie nach diesen Amerikanern.
Das Diablo Swing Orchestra wurde also bestätigt, so so. Dass dieses Orchester noch relativ frisch ist und ihr Debüt erst 2007 rausgebracht hat, könnte ihren bisher eher unbekannten Status erklären. Für einen frischen Wind dürften sie in jedem Fall sorgen und mit ihnen steht wohl das erste Experiment im Billing des Summer Breeze, was in den meisten Fällen bisher einen ziemlichen Erfolg für die Bands bedeutete.
Nach Black, Death, Pagan und Gothic Metal wurde dann mit der achten Band auch ein Vertreter eines Genres bestätigt, dass auf dem Summer Breeze meist eher schwach vertreten ist, dann aber auch in Form von hochkarätigen Gästen. Diesmal sind es, bis jetzt schonmal, Exodus, die den Besuchern mit ihrem Thrash Metal die Köpfe einschlagen werden.
Mit ASP folgte dann am nächsten Tag die erste Band, die die Gemüter eher deutlich abkühlte. Aber was wäre das Summer Breeze, ohne die bekannte Genrevielfalt? Auch für die Gothics wäre also schonmal gesorgt!
Mit den folgenden Born from Pain flaute die Begeisterung dann weiter ab, doch damit wurde heute sogar noch eine weitere Sparte innerhalb von 10 Tagen abgedeckt, denn die Holländer repräsentieren eine Variante des Hardcore mit heftiger Metal-Breitseite.